Alliierte Admiräle Lachten Über Deutsche Küstengeschütze, Bis Adolf-Kanonen 56 Kilometer Weit...

Diese achtteilige Geschichte enthüllt eine der schockierendsten maritimen Wendungen des Zweiten Weltkriegs. Britische Marineoffiziere verspotteten deutsche ""Adolf-Kanonen"" als verzweifelte Improvisation - 158-Tonnen-Schlachtschiffgeschütze aus stornierten H-Klasse-Projekten, die in norwegische Felsen eingegraben wurden. Von März 1942 führt die Erzählung durch acht Phasen alliierter Arroganz und deutscher Überraschung: Royal Navy-Experten, die deutsche Küstenartillerie als ""statische Dinosaurier"" abtaten, Strategen in Scapa Flow, die auf maritime Beweglichkeit setzten, bis zum schockierenden 15. Mai 1943, als ein deutscher Testschuss 56.240 Meter erreichte und ein Fischerboot pulverisierte. Die Geschichte zeigt, wie deutsche Ingenieure aus stornierten Schlachtschiffen ein revolutionäres Küstenverteidigungssystem schufen, das 40.000 Quadratkilometer Nordatlantik in deutsches Sperrgebiet verwandelte. Von Bletchley Park-Analysten, die deutsche Radar-Integration entschlüsselten, bis zu Admiral Fraser, der seine gesamte Arctic Convoy-Strategie umschreiben musste: Deutsche Adolf-Kanonen bewiesen, dass vier stationäre Geschütze mehr Seegebiet kontrollieren konnten als die gesamte Royal Navy Home Fleet.

VERWENDETE QUELLEN:

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