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Автор: GERMAN HISTORY ARCHIVE
Загружено: Дата премьеры: 18 апр. 2025 г.
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Summer offensive Operation “Fall Blau” in Color (Part 2). Advance of the 14th Panzer Division / Panzer Regiment 36 in July 1942 in the Donets region towards the Don.
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Im Mai 1942 war das Regiment an der Abwehrschlacht bei Charkow beteiligt. Am 17. Mai begann die deutsche Gegenoffensive durch die Armeegruppe Kleist: Das III. Panzerkorps (General Geyr von Schweppenburg) trat als Spitze des Angriffskeiles von Süden her mit stärkeren Panzerkräften (14. und 16. Panzer-Division, 60. mot. Division) gegen das Hinterland der sowjetischen Angriffsarmeen an. Am 20. Mai wurde der nördliche Stoßkeil des III. Panzerkorps vom sowjetischen II. Kavalleriekorps an der westlichen Flanke bei Gawrilowka heftig angegriffen. Nachgezogene Infanterie der 1. Gebirgs-Division, der 389. und 384. Infanterie-Division übernahm den Schutz der Westflanke. Der 14. Panzer-Division gelang am 22. Mai die Einnahme von Gussarowka, damit war die Breite des westlichen sowjetischen Brückenkopfes am Donez mehr als halbiert. Am 23. Mai konnte sich das von Süden wirkende III. Panzerkorps (mit der 14. Panzer-Division) mit der über Andrejewka kommenden Korpsgruppe Breith (Teile 3. und 23. Panzer-Division sowie 44. Infanterie-Division) vereinigen und die Einkesselung der sowjetischen Truppen damit vollenden. Bis Ende des Monats Mai folgten die Kämpfe zur Vernichtung der eingeschlossenen russischen Truppenteile. In Vorbereitung auf die deutsche Sommeroffensive 1942 war das Panzer-Regiment 36 Mitte Juni 1942 am Vorstoß des III. Panzerkorps über den Burluk beteiligt. Bis zum 23. Juni wurde zum Oskol vorgedrungen. Ab dem 26. Juni griff das Regiment als Teil der 1. Panzerarmee in Richtung des unteren Don an. Dieser wurde bei Rostow überschritten. Über Artemowsk, den Donez und die Audar wurde anschließend auf Tarassowka vorgegangen. Ab dem 30. Juli griff das Regiment aus dem Raum um Schachty über den Don bis zum Ssal-Abschnitt südostwärts von Nikolajewka an. Es folgte der Panzervorstoß der 4. Panzerarmee in Richtung Ost / Nordost auf Remontnaja und der Angriff über den Akssaj bis in den Raum südostwärts von Abganerowo. Anfang August 1942 kam es zu schweren Panzer-Gefechten südwestlich von Stalingrad und dem anschließenden Durchbruch bis zur Wolga. Das Regiment verblieb im September als Reserve bei der 4. Panzerarmee und wurde ab dem 9. Oktober 1942 zur 6. Armee in den Nordteil von Stalingrad verlegt. Am 16. Oktober 1942 wurde die III. Abteilung wieder aufgelöst. Die beiden leichten Kompanien dieser III. Abteilung wurden zur Aufstockung der I. und II. Abteilung vom Regiment auf je 4 Kompanien verwendet. Der Rest der III. Abteilung wurde zur Aufstellung des "Verband 700" verwendet. Das Regiment wurde anschließend im Kampf um Stalingrad eingesetzt und bei der Kapitulation der 6. Armee vernichtet. Lediglich die "Panzerkampfgruppe Sauvant", gebildet aus instandgesetzten Panzern und Personal, welches sich außerhalb des Kessels befunden hatte, kämpfte bei der Armeegruppe Hollidt zwischen Don und Donez.
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