Angstgefühle: JETZT nachhaltig auflösen! (Garantiert)
Автор: Juan der Spanier
Загружено: 2023-06-01
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Angststörungen – eine Übersicht
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KURZINFORMATIONEN
Ursachen
Symptome
Diagnose
Behandlung
Weitere Informationen
Angst ist ein Gefühl der Nervosität, Besorgnis oder Unsicherheit, die ein normales menschliches Erlebnis darstellt. Sie ist auch in einer Vielzahl von psychiatrischen Erkrankungen vorhanden, darunter generalisierte Angststörung, Panikstörung und Phobien. Auch wenn jede dieser Störungen anders ist, können sie alle mit Leid und Funktionsstörungen einhergehen, die mit Stress und Angst zusammenhängen.
Zusätzlich zu Angstgefühlen haben die Betroffenen körperliche Symptome, einschließlich Kurzatmigkeit, Schwindel, Schwitzen, beschleunigter Herzschlag und/oder Tremor.
Angststörungen ändern oft das tägliche Verhalten der Betroffenen erheblich. Sie vermeiden z. B. bestimmte Dinge und Situationen.
Diese Störungen werden anhand bestimmter, eingeführter Kriterien diagnostiziert.
Den meisten Patienten kann durch Medikamente, Psychotherapie oder einer Kombination aus beiden erheblich geholfen werden.
Angst ist eine normale Reaktion auf eine Bedrohung oder auf psychischen Stress. Normale Angstgefühle beruhen auf Furcht und stellen eine wichtige Überlebensfunktion dar. Wenn man einer gefährlichen Situation ausgesetzt ist, wird durch das Angstgefühl eine „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ (englisch: Fight or Flight) ausgelöst. Bei dieser Reaktion treten eine Reihe körperlicher Veränderungen auf, beispielsweise versorgt eine erhöhte Durchblutung des Herzens und der Muskeln den Körper mit der notwendigen Energie und Kraft, um auf lebensbedrohliche Situationen zu reagieren, z. B. vor einem aggressiven Tier zu fliehen oder sich gegen einen Angreifer zu verteidigen.
Angst wird jedoch als Störung bezeichnet, wenn sie
in einem unangebrachten Moment auftritt
zu häufig auftritt
so intensiv und langanhaltend ist, dass sie die normalen Aktivitäten einer Person beeinträchtigt
Angststörungen kommen häufiger als alle anderen Arten von psychischen Gesundheitsstörungen vor. Schätzungsweise 15 Prozent der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten sind davon betroffen. Starke Angstgefühle können über Jahre anhalten und sich für die Person mit der Angststörung mit der Zeit als etwas Normales anfühlen. Aus diesem und anderen Gründen werden Angststörungen häufig nicht diagnostiziert oder behandelt.
Zu den Angststörungen zählen:
Generalisierte Angststörung
Panikattacken und Panikstörungen
Spezifische phobische Störungen
Das psychische Leiden, das unmittelbar oder kurz nach dem Durchleben oder Miterleben eines überwältigenden traumatischen Ereignisses auftritt, wird nicht mehr als Angststörung klassifiziert. Solche Störungen werden nun als trauma- und stressbezogene Störungen klassifiziert und schließen akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen mit ein.
Wie sich Angstgefühle auf die Leistung auswirken
Die Auswirkungen von Angstgefühlen auf die Leistung können auf einer Kurve dargestellt werden. Wenn die Angst zunimmt, erhöht sich proportional dazu die Leistungseffizienz, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Wenn sich das Angstgefühl weiter erhöht, sinkt die Leistungseffizienz. Bevor der Höhepunkt der Kurve erreicht ist, gilt das Angstgefühl als adaptiv, da es Menschen dabei hilft, sich auf eine Krise vorzubereiten und ihre Funktionsfähigkeit zu verbessern. Hinter dem Spitzenwert der Kurve gilt das Angstgefühl als maladaptiv, da es Bedrängnis erzeugt und die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
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