projekt Arin - Stolpern

Ich habe zu oft zurückgeschaut.
Auf Wege die im Schatten enden.
Habe Fehler wie Ketten getragen.
Aber die lernen mich zu erkennen.
Ich bin, nicht, das was ich gestern war,
nicht die Narben die ich getragen habe.
Ich atme ein, ich fange neu an,
weil jeder Tag was neues sucht.

Wer zu viel nach hinten schaut,
wird nach vorne stolpern.
Darum blicke ich auf das Licht
das mich ruft.

Ich bin kein Gefangener der Zeit.
Lass los, was mich gefangen hält.
Ich baue mir meine Welt aus Licht,
Stein für Stein, ganz ohne Soll und Pflicht.
Ich bin der Architekt der träumt.
Ich bin kein Opfer meiner Wunden,
ich baue mir meine Zukunft auf.

Ich vergebe den Stimmen in mir,
die sagen: Du kannst das nicht schaffen.
Denn heute weiß ich, jeder Schmerz
kann ein Anfang sein, kein Ende machen.
Ich zeichne neue Linien, in mein Herz,
in meinen Plan, und jedes Ziel,
fängt genau mit dem Glauben an: Ich kann!

Ich bin kein Gefangener der Zeit.
Lass los, was mich gefangen hält.
Ich baue mir meine Welt aus Licht,
Stein für Stein, ganz ohne Soll und Pflicht.
Ich bin der Architekt der träumt.
Ich bin kein Opfer meiner Wunden,
ich baue mir meine Zukunft auf.

Ich lege das Alte still in´s Meer,
schaue zu, wie es vergeht, und was bleibt,
ist nur das jetzt, wo meine Stärke steht.

Ich bin kein Gefangener der Zeit.
Lass los, was mich gefangen hält.
Ich baue mir meine Welt aus Licht,
Stein für Stein, ganz ohne Soll und Pflicht.
Ich bin der Architekt der träumt.
Ich bin kein Opfer meiner Wunden,
ich baue mir meine Zukunft auf.