Seelenblinzler - Is olte Stoanhaus

Oben am Hang, wo der Wind sich verliert,
steht ein Haus, das seit Ewigkeit spürt,
graue Mauern, vom Regen zerbissen,
aber das Herz vom Haus, das schlägt noch gewiss.

Das Moss ein Gewandt,
eine Spur von der Hand, vom alten Land.
Und ich spüre, wie die Zeit hier stehen bleibt,
wie das Leben sich in die Fugen schreibt.

Das Haus aus Stein
hat eine Stimme die leise weint.
Von Arbeit, von Liebe, von all den Jahren,
von den Leuten, die gekommen und gegangen sind.
Das Haus aus Stein
das trägt unsere Geschichte.

Drinnen knarrt noch der alte Boden,
Wie ein Lied, das du kennst, aber lange schon vertragen ist.
Der Ofen ist aus, aber seine Wärme bleibt,
wie ein Trost, der durch die Jahrhunderte schreibt.

Ich höre Milch, Mühen, ein Lachen,
eine Frau die singt beim Brot backen,
Die Ziegen, die Schuhe, das Heu im Wind.
Das ist alles was ich noch im Haus drin finde.

Das Haus aus Stein
hat eine Stimme die leise weint.
Von Arbeit, von Liebe, von all den Jahren,
von den Leuten, die gekommen und gegangen sind.
Das Haus aus Stein
das trägt unsere Geschichte.

Ein jeder Schritt durch die Türe war ein Stück vom Leben, ein Streit,
ein Gebet zum geben.
Und wenn der Wind über das Dach zieht,
ist das als ob das Haus noch lieb zu dir redet.

Das Haus aus Stein
steht da so stolz und alleine.
Und ich spüre, die Berge, den Wind, die Alm.
Das ist mehr als ein alter Traum.
Das Haus aus Stein


hat uns alle irgendwann gesehen.
Und ich wünsche mir, es bleibt so stehen.
Wie ein Herz das nicht vergeht.

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